Am Samstag werden ab 8 Uhr die beiden Wohnungen für die Geflüchteten aus Leutenberg hergerichtet (Malerarbeiten usw.). Wir suchen dafür HelferInnen. Treffpunkt ist das Sportlerheim.
Interessierte melden sich bitte im Pfarrhaus oder Frau Kunt.
Am Samstag werden ab 8 Uhr die beiden Wohnungen für die Geflüchteten aus Leutenberg hergerichtet (Malerarbeiten usw.). Wir suchen dafür HelferInnen. Treffpunkt ist das Sportlerheim.
Interessierte melden sich bitte im Pfarrhaus oder Frau Kunt.
Das Kirchenbüro in Leutenberg ist aktuell nicht besetzt. Rufen Sie mit Ihren Anliegen bitte im Pfarramt an oder sprechen Sie auf den Anrufbeantworter.
Löwengrube und Feuerofen, die Schrift an der Wand: das Mene-Tekel – Die Geschichten aus dem Buch Daniel sind faszinierend. Aber das Buch Daniel hat auch eine ganz andere Seite. Es beschäftigt sich mit den apokalyptischen Szenarien, die damals in den Köpfen vieler Menschen Gestalt annahmen und Furcht erregten.
Was uns ja durchaus vertraut ist. Was lässt sich in solchen von Furcht dominierten Zeiten über Gott sagen? Welche Stärke, welche Hoffnung bietet der Glaube? Damit wollen wir uns in der diesjährigen Bibelwoche beschäftigen.
Wir treffen uns an drei Abenden vom 7. bis 9. März, jeweils 19.30 Uhr im Gemeinderaum in Leutenberg.
Unter diesem Titel haben Frauen aus England, Wales und Nordirland Gottesdienstideen zusammen gestellt.
Gott hat gute Pläne für uns! Hoffnung in scheinbar ausweglosen Situationen, für all die Fragen ohne Antworten. Hoffnung für ungezählte Absagen, Planänderungen, verlorene Freundschaften. Ein Zukunftsplan Hoffnung tut not und lässt uns über uns hinaus wachsen.
Diesen Hoffnungsplan wollen wir als Vorbereitungsgruppe mit Ihnen gemeinsam schmieden im Gottesdienst am Sonntag, dem 6. März 14.00 Uhr in unserer Stadtkirche in Leutenberg. Lassen Sie sich besonders herzlich dazu einladen.
Das Video des Krippenspiels aus Leutenberg ist bis zum 15. Januar als Video zu sehen. Viel Freude beim Anschauen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Das Friedenslicht wird 2021 zum 35. Mal verteilt. Es ist nicht nur irgendein Licht, das uns zeigt: Es ist Weihnachten. Es ist ein besonderes Licht für ein ganz besonderes Fest. Es erinnert uns an unsere Pflicht, uns für den Frieden einzusetzen. In diesem Jahr steht die Friedenslichtaktion unter dem Motto: „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet.“
Seit 1986 wird jedes Jahr in der Adventszeit in unserem Nachbarland Österreich ein Kind ausgewählt, das das Friedenslicht in der Geburtsgrotte in Betlehem entzündet. Im Anschluss kommt das Licht in einer Speziallampe mit dem Flugzeug nach Deutschland und wird auch in die meisten europäischen Länder gesandt. Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent.
Auch in unseren Gemeinden können Sie sich, wenn Sie möchten, das Friedenslicht nach Hause holen. Dies ist am Heiligabend an den geöffneten Kirchen möglich.Genießen Sie den Kerzenschein und den Glanz des Friedenslichtes, werden Sie ein Teil des Friedensnetzes, das Menschen verbindet! Besonders in diesem Jahr kann das Licht als Symbol der Hoffnung, des Friedens und der Zuversicht die Weihnachtsbotschaft in unsere Häuser bringen.
Die Kreativwerkstatt am 26. November ist aufgrund der aktuellen Lage der Corona-Pandemie abgesagt.
An zwei Abenden im November laden die lutherische und die methodistische Gemeinde zu einer adventlichen Kreativwerkstatt ein. Dort können wir uns in verschiedenen kreativen Bereichen ausprobieren, kleine Geschenke herstellen, Ideen austauschen oder einfach quatschen.
Die gestalteten Dinge, sofern sie nicht selbst behalten werden, können dann zu den Adventsandachten auf einem kleinen Basar, für einen gute Zweck, verkauft werden.
Freitag, 5. November, ab 18 Uhr – kreative Vielfalt – Sie dürfen gespannt sein!
Freitag, 26. November, ab 18 Uhr – mit Adventskranzbinden! (bitte bringen Sie ihren eigenen Rohling mit, Tannengrün ist vorhanden)
Erntedankspenden können in Leutenberg am Samstag 25. September von 9 bis 12 Uhr in der Kirche abgegeben werden. Die Gaben sind für das Anna-Luisen-Stift in Bad Blankenburg und die Geldspenden für das Hospiz in Saalfeld bestimmt.
Am 14. September sind wir morgens bei bestem Spätsommerwetter mit unserem Reisebus gestartet, um gemeinsam die Bundesgartenschau auf dem EGA Gelände in Erfurt zu erkunden. Wir hatten ausreichend Zeit die schön gestalteten Pflanzungen, Rosengärten, Staudenbeete, Dahliengärten und kunstvoll bepflanzten Figuren zu bewundern und zahlreiche Eindrücke aufzunehmen.
Mit dem ein oder anderen Souvenir im Gepäck fuhren wir dann weiter nach Buttstädt, wo uns Pfarrer i.R. Johannes Schmidt zwei sehr lehrreiche und wundervolle Führungen in der Kirche und auf dem historischen Friedhof „Camposanto“ gab und zudem eine Andacht für uns hielt.
Besonders herzlich empfing uns auch die Kirchgemeinde in ihren Räumen mit Kaffee und Kuchen und gemeinsamem Singen. Wir bedanken uns ganz herzlich!
Es war ein schöner und erlebnisreicher Tag.
Euer Arthur