Bitte um Unterstützung beim Kirchenputz

Die Stadtkirche wurde jeweils vor der Konfirmation von den Konfirmandeneltern gründlich gereinigt. In den letzten Jahren hatten wir keine Konfirmanden. Dieses Jahr sind es in Leutenberg nur drei. Da schaffen es die Eltern nicht alleine.

Es müssen einmal wieder Fenster geputzt werden, die Kirche von oben bis unten gewischt werden. Auf dem Boden befindet sich von Fledermäusen verursachter Dreck, der entfernt werden müsste.

Deshalb bitten wir um Hilfe durch die Gemeindeglieder, die gern einmal etwas für ihre Kirche tun möchten am Donnerstag, dem 20. April ab 16.00 Uhr.

Bitte Handwerkszeug wie Schrubber, Eimer, Lappen etc mitbringen.

Besondere Gottesdienste im Frühjahr

Herzliche Einladung zu unseren besonderen Gottesdiensten:

Am Gründonnerstag 6.4. 19.00 Uhr werden wir, in Erinnerung an des letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern zum Passahabend, einen traditionellen Sederabend mit gemeinsamem Tischabendmahl im Gemeinderaum feiern. Dieser Gottesdienst ist ökumenisch mit den Schwestern und Brüdern der EMK. Es wird traditionelle Speisen geben.

Den Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt feiern wir wieder unter freiem Himmel. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns am 18.5. 13 Uhr von Steinsdorf loswandern, damit wir dann 14 Uhr in St. Jakob gemeinsam Gottesdienst feiern können.

Auch Pfingstmontag, den 29.5., hoffen wir auf gutes Wetter, denn da wollen wir wieder einen ökumenischen Gottesdienst mit anschließendem Braten im Naturpark feiern. Der Gottesdienst beginnt 11.00 Uhr. Vorab treffen wir uns bei gutem Wetter wieder zu einem Pfingstspaziergang um 10.00 Uhr auf dem Markt in Leutenberg.

Monatsspruch für April

Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.

Röm 14,9

„Tiere kommen nicht in den Himmel!“, habe ich als Kind gesagt bekommen und es hat mich lange Zeit verstört. Wie könnte es auch nicht? Was geschieht mit dem geliebten Haustier sonst nach dem Tod? Kann ich nicht auf ein Wiedersehen hoffen?

Am Weltfrauentag, am 8. März, ist unsere Katze verstorben, nachdem sie uns fast 17 Jahre begleitet hat. Ein Familienmitglied, welches wir noch einige Zeit betrauern werden. Was kommt nach ihrem Tod, dem Sterben überhaupt? Wir können es nicht wissen. Der Tod ist wie ein Horizont, der sich, je mehr wir uns näher, umso mehr nach hinten verschiebt. Wir können ihn als Lebende vielleicht etwas erweitern. Ihn zu überschreiten, das vermögen wir jedoch nicht.

Hinübergehen und wissen wie es dort ist, das können wir erst, ja, können wir nur, wenn wir sterben.

Nur einer hat diesen Horizont zwei mal überschritten. Er war nicht nur lebendig und ist gestorben, so wie wir es alle tun. Nein, er ist auch wieder lebendig geworden. Er hat den Horizont überschritten und ist in dieses Land gereist, welches wir so gern kennen würden, uns aber verschlossen bleibt. Er hat die besucht die dort wohnen und alles gesehen, worauf wir hoffen.

Die Bibel schenkt uns Bilder von dem, was auf der anderen Seite ist. Bilder, die wir uns ausmalen und weiter träumen können. In allen Farben und mit all dem, was wir ersehnen.

Gott selbst wohnt dort. Er macht groß, die gering geachtet waren. Traurigen wischt er die Tränen ab. Schmerz, Leid und Klagen sind vergangen. Die Grenze, die uns trennte, ist verschwunden. Wir sind Gott ganz nahe, denen, die wir lieben. Da ist Leben in Fülle und es bleibt.

Wir dürfen uns in diesen Bildern bewegen. Sie reichen schon jetzt in diese vergängliche und unsichere Zeit. In Sorgen und Trauer schenken Sie uns Hoffnung für die, die schon gegangen sind. Ob geliebter Mensch, geliebtes Tier, ich bin gewiss, Gottes Gnade und Fülle reicht weiter und tiefer als wir es uns erträumen.

Jesus Christus, der in beiden Welten war, er verbindet uns miteinander. Ich stelle mir vor, wie er auf der Grenze steht, die nur er überbrücken kann. Eine Hand reicht zu uns auf der Erde herüber, die andere reicht er denen, die uns voraus gegangen sind. Deren Zuhause jetzt im Himmel ist. Die wir vermissen, die auf uns warten. So schließt Jesus Christus den Kreis des Lebens über den Tod und über alle Zeit hinaus.

Unvorstellbar für uns, unverständlich. Wir können es nur mit unserer Hoffnung und unseren Träumen füllen.

Und wir wissen, wir sind gut aufgehoben, diesseits und jenseits des Horizonts, und alles was wir lieben geht nicht einfach verloren. Bei dem Herrn, der sein Leben mit uns teilt, in der Zeit und in Ewigkeit.

Eine gesegnete Osterzeit und wunderbare Frühlingstage wünscht Ihnen,

Ihre Pfarrerin Sarah Zeppin.

Die Telefonandacht ist zurück!

Auf vielfachen Wunsch ist die Telefonandacht wieder für Sie da und wird regelmäßig erneuert. Das Thema der aktuellen Telefonandacht ist die Passionszeit.

Diese und die vorangegangen Telefonandachten finden Sie hier auf der Internetseite. Hören Sie doch mal rein!

Unsere Konfirmanden 2023

Wir freuen uns, in diesem Jahr zehn junge Menschen in unseren Gemeinden konfirmieren zu dürfen. Zwei Jahre haben sie sich darauf vorbereitet, sind regelmäßig zum Konfirmandenunterricht gekommen, haben am gemeindlichen Leben teilgenommen und sich eingebracht. Beim Krippenspiel, Martinstag, Erntedank oder Kirchenputz waren sie mit dabei und haben mit angepackt. Sie haben mit dem Konfikalender 2023 auch ihr eigenes Projekt auf die Beine gestellt und umgesetzt.

Jetzt wollen sie endlich konfirmiert werden. Fast alles ist schon vorbereitet.

Mit einem selbst erarbeiteten und gestalteten Vorstellungsgottesdienst stellen die Konfirmanden sich uns am 2. April, 10.00 Uhr, in der St. Aegidien Kirche Lehesten persönlich vor. Herzliche Einladung dazu an alle Gemeinden im Pfarrbereich.

Die Konfirmationen finden am 7. Mai, 13.30 Uhr in Leutenberg und am 28. Mai, 13.30 Uhr in Lehesten statt.

Arthur und der Weltgebetstag

Hallo ihr Lieben,ich hoffe, ihr seid gut in das neue Jahr gestartet!? Auch 2023 gibt es wieder Geschichten von mir von euch rund um das Thema Glauben und Kirche.

Dieses Mal geht es um einen besonderen Tag im Jahr, der auf der ganzen Welt eine Rolle spielt. Trotzdem kennen ihn viele gar nicht so richtig. Es ist der Weltgebetstag.

Er wird seit 130 Jahren immer am 1. Freitag im März von Christen in aller Welt gefeiert und ein Gebet geht dabei um die Welt. Jedes Jahr sind dabei Frauen aus einem anderen Land für die Vorbereitung des Tages zuständig.

Die Verantwortlichen mit ihren verschiedenen Projekten wollen die Lebenssituation und Chancen von Mädchen und Frauen weltweit verbessern. Die Frauen setzten sich also jedes Jahr dafür ein, dass Menschen in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können und weltweit zusammenhalten.

Der Tag macht Menschen und Ameisen auf der ganzen Welt miteinander verbunden und zu einer großen Familie, weil überall gleichzeitig gefeiert wird. Die Frauen bringen in die Texte und Gebete der Gottesdienste ihre eigenen Hoffnungen und Ängste, ihre Freuden und Sorgen, aber auch ihre Wünsche und Träume mit ein.

Sie schreiben dazu verschiedene Texte, die dann in viele unterschiedliche Sprachen übersetzt werden. So können alle Menschen auf der Welt die Anliegen des aktuellen Weltgebetstages verstehen.

In diesem Jahr ist der Weltgebetstag der 3. März und wird von Frauen aus Taiwan vorbereitet. Das Gebet ist ja etwas ganz Wichtiges, wenn man an Gott glaubt. Es ist sozusagen ein Gespräch mit ihm und ihr Menschen könnt dadurch eure Gedanken mit ihm teilen. Ihr könnt euer Leid oder euren Schmerz und eure Bitten, aber auch eure Freude und euren Dank ausdrücken.

Ihr betet im Gottesdienst oder auch am Abend oder vor dem Essen und könnt ihm Alles sagen. Auch ich kleine Ameise rede manchmal mit Gott und sage ihm, was mich bewegt und berührt.

Apropos – bewegt… aber dazu komme ich gleich. Erst einmal möchte ich euch kurz etwas über das Land Taiwan erzählen. Das diesjährige Ausrichtungsland des Weltgebetstages ist eine Insel, die man also nur mit dem Schiff oder dem Flugzeug erreichen kann. Es gibt dort hohe Berge und viele grüne Wälder. Außerdem sind dort viele Tiere zu Hause, sogar Bären und zahlreiche Vogel – und Schmetterlingsarten. Für uns Ameisen ist es dort also sicher nicht ungefährlich.

In Taiwan leben ungefähr 23 Millionen Menschen und nur wenige sind Christen. Es gibt aber viele Sprachen, Lebensweisen und Religionen dort. Den Frauen dort ist es besonders wichtig, am Weltgebetstag über Demokratie, Frieden und Menschenrechte nachzudenken.

Jedes Jahr steht der Weltgebetstag unter einem anderen speziellen Motto. So haben 2022 Frauen aus Großbritannien den Tag mit dem Thema „Ich kenne die Pläne, die ich für dich habe“ vorbereitet. 2024 sind das Frauen aus Palästina die Chefinnen und sie haben das Motto „ Ich bitte euch in Liebe miteinander auszukommen.“

Dieses Jahr ist das Motto „Glaube bewegt“. Aber, was heißt das überhaupt?!

Mein Opa Ameise hat mir das so erklärt: Bewegt sein, kann ja mehre Dinge bedeutet. Einmal kann man es wörtlich verstehen und dann aber auch im übertragenen Sinn. Glaubende Menschen und Ameisen wollen nicht nur für ihr eigenes Wohlergehen sorgen, sondern auch für Andere.

Dadurch sollen sie sich auch aufeinander zu bewegen. Wir sollen unsere Herzen öffnen, um gemeinsam Gott und das Gute seiner Schöpfung zu erkennen. Seine Spuren kann man nämlich in jedem Menschen mit seiner Besonderheit, in jeder kleinen Ameise, in jeder Blume und in jedem Tier entdecken, wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht und bewegen lässt. Und mit einem Neuanfang kann immer auch etwas Lebendiges, Schönes und Unerwartetes geschehen.

Der Glaube ist dann manchmal wie eine unsichtbare Hand, die uns bewegt, uns anschubst und dazu motiviert, Erfahrungen auszutauschen. Glaube bewegt kann aber auch bedeuten, dass wir über etwas intensiv nachdenken, manchmal auch im traurigen Sinne.

Der Glaube hat viele Seiten und verändert sich im Laufe des Lebens auch. Er ist eine Bewegung zwischen dem Suchen und dem Finden, dem Vertrauen und dem Zweifeln, aber auch der Nähe und der Ferne.

Der übliche Gruß in der Kirche in Taiwan klingt irgendwie lustig, aber er hat einen ernsten und wichtigen Hintergrund. Er heißt „“Ping an“ und bedeutet auf Deutsch „Friede sei mit dir.“

Er zieht sich wie ein roter Faden durch die Gottesdienste des Weltgebetstages 2023. Und ein Gruß zum Thema Frieden ist in diesen Zeiten, in denen immer noch Krieg auf der Welt herrscht, sehr wichtig.

Natürlich gehört zu den Veranstaltungen auch ein Bibeltext. Opa hat ihn in der Bibel gelesen und mir erzählt. Aber er ist nicht einfach zu verstehen. Ich versuche es mal so zu erklären: Es geht darin darum, dass der Glaube der Menschen auch gehört wird. Glaube ist ja sehr vielfältig.

Und im Text kommen Wörter wie Glaube, Liebe, Weisheit und Offenbarung auf. Gerade die ersten beiden Worte kennt ihr ja. Die Symbole dafür habe ich immer bei mir auf meinem Bauch und sie sind immer wichtig im Leben.

Vielleicht kann Glaube ja auch dazu bewegen, wieder die verschiedenen Werte wie Ehrlichkeit, Miteinander, Liebe, Vertrauen, Gerechtigkeit, Hoffnung und Respekt zu leben und ein bisschen Menschlichkeit ankommen zu lassen in der gerade schwierigen Welt.

Das wünsche ich euch Menschen und uns Ameisen in unserem großen Ameisenhaufen an der Leutenberger Kirche und überall auf der Welt.

Und vielleicht können wir alle ja am 3. März oder auch an einem anderen Tag einmal ganz doll darüber nachdenken, wie uns der Glaube bewegen kann.

Es grüßt euch ganz lieb
Arthur Ameise

Der Monatsspruch für März

Was kann uns scheiden von der Liebe Gottes?

Röm 8,35

NICHTS!, behauptet Paulus. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes. So wirklich gar nichts? Das kann ich kaum glauben.

Es gibt so viele Scheidungsgründe – unter uns Menschen. Wie viele Menschen habe ich wohl im Laufe meines Lebens aus den Augen verloren? Ich bin weggezogen, meine Freundin ist in der Heimat geblieben. Am Anfang haben wir uns noch besucht. Doch irgendwann merkten wir: Wir haben immer weniger worüber wir reden können. Unsere Leben haben sich voneinander entfernt. Äußerlich und auch innerlich.

Wie viele Paare kenne ich, die sich voneinander getrennt haben. Am Anfang war alles perfekt. Hochzeit wurde gefeiert und auf den Fotos schaut sich das Paar verliebt in die Augen. Dann schlich sich der Alltag ein, mit ihm der Streit. Später dann die Stille. Jeder geht seine eigenen Wege und schließlich entscheiden sie, dass es miteinander nicht mehr funktioniert. Lassen sich scheiden.

Es gibt Eltern und Kinder, die einander nicht mehr verstehen. Ein Vater pocht auf sein Recht und seinen Weg, als der Sohn längst erwachsen ist. Eine Mutter mischt sich immer wieder in die Angelegenheiten der Tochter ein. Ein Kind bestiehlt und belügt die Eltern immer wieder, Jahre voller Enttäuschungen. Die Beziehung wird so sehr zur Belastung, dass ein Part den Kontakt abbricht.

Ja, unter uns Menschen gibt es unzählige Scheidungsgründe: Unterschiedliche Ansichten und Lebensläufe, Geschehnisse, die man nicht überwinden kann. Wir machen Fehler, die andere verletzen, werden schuldig aneinander, oder gleichgültig. Wir werden müde, resignieren.

Den letzten großen Scheidungsgrund haben wir nicht in der Hand. Der Tod, der uns voneinander trennt.

Manchmal macht mir das Angst. Kann das alles, was mich von der Liebe anderer Menschen scheiden kann, auch von der Liebe Gottes trennen? Was für eine Chance hätte ich dann wohl auf eine ewige Beziehung zu ihm?

KEINE ANGST!, behauptet Paulus. Nichts kann uns je scheiden von der Liebe Gottes. Und er fügt hinzu: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel, noch Mächte, noch Gewalten, weder Gegenwärtiges, noch Zukünftiges (…) uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn.

Ich spüre, wie ich mich danach sehne, dass es genau so sein könnte. Dass es IHN gibt, mit dem Wesen der Liebe und der nur lieben kann, ohne Bedingungen. Jede Entfernung kann er überbrücken, jeden Graben überwinden.

Kaum zu glauben.

Doch ich will es versuchen, zu vertrauen in diese Liebe, die bleibt. Bei jedem Scheidungsgrund, überall wo menschliche Wege auseinander gehen. In die Liebe, die mir alles von den Schultern nimmt, was mich von Gott trennen könnte. Sie trägt mich, wenn ich verlassen bin. Durch das Leben und durch den Tod.

Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen,
Ihre Pfarrerin Sarah Zeppin.

Weltgebetstag 2023

© 2021 WDoP International Committee, Inc.

In diesem Jahr ist das Land des Weltgebetstags Taiwan.

Der Inselstaat liegt zwischen Japan und den Philippinen, vor dem chinesischen Festland. Rund 23 Millionen Menschen leben auf der Hauptinsel und über 100 weiteren Inseln.

China beansprucht die Inseln als eine ihrer Provinzen. 1971 erklärten die vereinten Nationen China zur einzig legitimen Vertretung. Deshalb haben heute die meisten Staaten keine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan, auch die USA und Deutschland nicht, aus Angst um die Handelsbeziehungen mit China.

Die Vereinigten Staaten sichern Taiwan allerdings ihre Unterstützung in der Beziehung zu China zu.

Durch Nachfahren von Einwanderern aus Asien und 16 indigenen Gruppen ist eine multiethnische Gesellschaft entstanden. Diese Vielfalt spiegelt sich in unterschiedlichen Sprachen wider und in der Religionsausübung. Mehr als 40% praktizieren chinesischen Volksglauben. Nur unter der indigenen Bevölkerung gehören 60% einer christlichen Kirche an.

© WGT e.V.

In Asien gilt Taiwan als vorbildliche Demokratie, vergleichbar mit Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Besonders die junge Generation bemüht sich über digitale Vernetzungen um Beteiligung an demokratischen Entscheidungen.

Das Streben nach Unabhängigkeit führt immer wieder zu Spannungen in der Gesellschaft. Während Teile der älteren Generation auf eine Annäherung an China setzt, möchte die junge nicht auf die Unabhängigkeit verzichten.

Zum Weltgebetstag laden mutige Frauen aus Taiwan ein, daran zu glauben, dass wir diese Welt zum Positiven verändern können. Denn: Glaube bewegt!

Wir laden Sie dazu ein in die Stadtkirche am 5. März 14.00 Uhr. Wir werden Ihnen das Land vorstellen, den Gottesdienst gemeinsam feiern und laden im Anschluss zu kleinen Köstlichkeiten nach taiwanesischen Rezepten ein.

Passionsandachten

Herzliche Einladung zu den Passionsandachten in Leutenberg. Diese finden in der Passionszeit jeden Donnerstag um 19 Uhr statt. Der Ort wechselt zwischen dem Gemeinderaum der Ev.-Luth. Kirche und der Friedenskirche der Ev.-Meth. Kirche. Wir beginnen im Gemeinderaum der Ev.-Luth. Kirche und enden Gründonnerstag auch dort, um zum Abschluss gemeinsam das Tischabendmahl zu feiern.

Foto basierend auf: 7 Wochen Ohne/Getty Images